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Recumbent bikes
in Germany
Liegerad gebraucht und neu kaufen - Top-Angebote bei velomarkt
Liegeräder sind klassische Spezialräder. Sie heben sich im Wesentlichen von anderen Fahrrad-Typen ab. Somit haben sie nur wenig mit Cityrädern, Mountainbikes, Rennrädern gemeinsam. Das Liegerad ist eine hervorragende Möglichkeit für all jene, die aus gesundheitlichen Gründen oder einfach nur so im Liegen radeln wollen.
Doch worauf kommt es bei einem Liegerad an? Welche Besonderheiten gibt es und zwischen welchen Optionen kannst du wählen? Wir von velomarkt sind dein kompetenter Ansprechpartner rund um Bikes, E-Bikes und Co.
Was macht den Gebrauchtmarkt so populär?
Suchst du nach einem besonderen Liegerad, das leider überall ausverkauft ist? Oder sind dir neue Modelle einfach ein wenig zu teuer? Dann ist der Gebrauchtmarkt deine ideale Wahl! Hier findest du hochwertige Bikes, die kaum bis gar nicht genutzt wurden und sich daher in einem herausragendem Zustand befinden.
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Wir kümmern uns um den Verkauf sowie um den Versand deines gewünschten Artikels. So ist keine Abholung vor Ort nötig. Zudem musst du deine Daten nicht an Fremde weitergeben. Wir arbeiten mit einer Datenschutzerklärung, damit deine Daten sicher sind!
Was ist ein Liegerad?
Das Liegerad geht auf eine Erfindung aus dem Jahr 1893 zurück: das Fauteuil-Velociped. Es handelte sich um eine französische Sonderform des Fahrrads, welche sich bis heute stark weiterentwickelt hat.
Die Besonderheit, die als Erstes ins Auge sticht, ist die Liege- bzw. Sitzposition des Fahrers. An der Stelle, wo sich sonst ein Sattel befindet, ist ein Netz- oder Schalensitz angebracht. Damit das Fahrrad auch im Liegen durch pedalieren angetrieben werden kann, sind die Pedale und Tretlager vorne montiert. Mit leicht abgewinkelten Beinen ist es also möglich, sie zu erreichen. Für die Lenkung sind meist an der Seite Lenker verbaut. So musst du deine Arme nicht abstützen und kannst deine bequeme Haltung beibehalten.
Liegeräder sind eine populäre Alternative für Menschen mit gesundheitlichen Problemen und Personen, die ein höheres Alter erreicht haben. Doch auch diejenigen, die lange Fahrten vorhaben oder Wettkämpfe fahren, sind mit Liegerädern gut beraten. Sie entlasten die Wirbelsäule und vermeiden Taubheitsgefühle und ein Kribbeln in den Fingern. Zudem führt die Bauweise eines Liegerads zu einer Druckentlastung im Gesäßbereich.
Verschiedene Arten von Liegerädern
Das Liegerad ist nicht nur als Variante mit zwei Rädern, sondern auch als Dreirad verfügbar. Es gibt verschiedene Arten von Liegerädern, die sich hinsichtlich ihrer Merkmale stark voneinander unterscheiden. Um das richtige Liegerad für deine Ansprüche zu finden, solltest du dir also darüber Gedanken machen, wofür die es einsetzen möchtest.
Kurzlieger
Der gängigste Fahrradtyp der Liegeräder ist der Kurzlieger. Hierbei befindet sich das Tretlager vor dem Vorderrad. Dieses ist kleiner als das Hinterrad. Meist ist der Lenker an einem langen Vorbaumast angebracht. Dieser befindet sich über den Beinen, aber unter dem Fahrer. Damit du dein Liegerad einfach und komfortabel lenken kannst, befinden sich die Hände seitlich etwa auf Körperhöhe.
Als besonders komfortabel gelten Kurzlieger mit einem vollgefederten Fahrwerk. Die Federung spielt deshalb eine so große Rolle, da du Stöße durch Ausgleichungsbewegungen kaum abfangen kannst. HP Velotechnik ist einer der bekanntesten Hersteller für Liegeräder. Hier sind zudem hochwertige Scheibenbremsen verbaut.
Langlieger
Ist das Vorderrad etwas weiter vor dem Tretlager, hat man es mit einem Langlieger zu tun. Bei dieser Art des Liegerads ist der Radstand lang und die Fahreigenschaften sind recht gutmütig. Der einzige Nachteil liegt darin, dass Langlieger häufig mit Traktionsproblemen einhergehen. Der Grund dafür ist die geringe Last auf dem Vorderreifen.
Tieflieger
Nur etwa 20 cm über dem Boden befindest du dich auf einem Tieflieger. Der Fahrer ist bei dieser Art von Liegerad zwischen den Laufrädern positioniert. Der Radstand ist kurz und das Tretlager befindet sich über und vor dem Vorderrad. Mit diesem Fahrrad kannst du mit etwas Übung besonders hohe Geschwindigkeiten erzielen - wie bei einem Rennrad.
Sesselrad
Scooterbike - so wird das Sesselrad noch genannt. Es vereint die Vorteile eines herkömmlichen Aufrecht-Fahrrads mit denen eines Liegerads. Vor allem Anfänger tun sich mit solchen Modellen leicht, da sie sich nicht allzu stark umgewöhnen müssen.
Bei einem Sesselrad sitzt du auf mittlerer Höhe auf einer recht breiten Sitzfläche. Du hast den Straßenverkehr gut im Blick, da der Lenker etwas weiter oben positioniert ist. Zudem profitierst du von einer hohen Wendigkeit, da der Radstand kurz ist und die Laufräder klein sind.
Liegedreiräder
Das Liegedreirad gibt es in zwei Varianten:
Delta: Das Fahrrad verfügt über zwei Hinterräder und nur ein Vorderrad.
Tadpole: Das Bike hat zwei Vorderräder und dafür nur ein Hinterrad.
Der große Vorteil solcher Bikes ist, dass sie äußerst stabil sind und damit eine hohe Kurvengeschwindigkeit ermöglichen. Sie sind spurtreu und daher auch für lange Touren und Reisen geeignet. Eine alternative Bezeichnung ist "Trike".
E-Liegerad
Das Liegerad mit E-Antrieb ist eine besonders populäre Variante. Dank eines Motors erhältst du Unterstützung beim Fahren - zum Beispiel dann, wenn es bergauf geht. Durch einen tiefen Schwerpunkt wirkt sich das erhöhte Gewicht durch Motor Akku nicht auf die Fahrdynamik aus. Bei vielen solcher E-Bikes setzen Hersteller auf zwei Akkus, was auch als Doppelherz bekannt ist.
Tipps für den Kauf: Das macht Liegeräder aus
Die entspannte Körperhaltung ist das Argument Nummer eins, wenn es darum geht, ob ein Liegerad eine sinnvolle Investition ist oder nicht. Dabei ist es ganz egal, ob du aus gesundheitlichen Gründen auf Spezialräder angewiesen bist oder einfach nur den Komfort eines Liegerads genießen willst.
Ein weiterer Vorteil eines Liegerads liegt in den aerodynamischen Eigenschaften. Zudem ist die Belastung auf deinen Körper geringer als bei einem herkömmlichen Fahrrad. Das führt nicht nur zu mehr Freude am Fahrradfahren, sondern liefert auch einen energetischen Mehrwert. Dieser wird durch einen Elektroantrieb noch weiter gesteigert.
Wusstest du, dass Liegeräder als besonders sicher gelten? Das liegt daran, dass es nur eine geringe Fallhöhe gibt. Kommt es also zu einem Sturz, sind die Verletzungen weniger schlimm als bei einem herkömmlichen Aufrecht-Fahrrad. Dennoch solltest du beim Fahren immer einen Helm tragen. Bei velomarkt findest du Zubehör für maximalen Fahrspaß!
Einsteiger sollten beachten, dass es schwierig sein kann, sich an ein Liegerad zu gewöhnen. Nimm dir daher vorab die Zeit, dich mit dem neuen Bike vertraut zu machen und ein Gefühl dafür zu entwickeln. Zudem sollte dir bewusst sein, dass Rückspiegel notwendig sind. In der Liegeposition ist kein Schulterblick möglich! Aus diesem Grund kann es sich lohnen, die Fahrt bei einer Probefahrt mit einem Vorführrad bei einem Händler zu testen.
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