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Trekking Fahrrad
in Schweiz
Trekking-Fahrrad gebraucht und neu von velomarkt
Diejenigen, die nach einem Fahrrad suchen, das sich sowohl für Touren als auch für den Alltag eignen, entscheiden sich meist für das Trekking-Rad. Diese Art von Bike geht mit zahlreichen Vorteilen einher. Doch was macht ein gutes Trekking-Fahrrad aus und wo findest du hochwertige Modelle?
Wir von velomarkt sind dein Spezialist in Sachen Bike und E-Bike. Gern zeigen wir dir die Besonderheiten und Merkmale eines guten Trekkingrads auf. Finde jetzt dein nächstes Traum-Bike bei velomarkt!
Der Vorteil vom Gebrauchtkauf von Trekking-Bikes
Wer sich ein neues Trekking-Fahrrad kaufen möchte, sieht sich häufig mit hohen Preisen konfrontiert. Besonders Modelle namhafter Hersteller und Marken bewegen sich preislich oft im oberen Segment. Der Gebrauchtmarkt schafft Abhilfe. Wir von velomarkt führen zahlreiche verschiedene Modelle zum fairen Preis. Dabei befindet sich jedes gebrauchte Trekkingbike in hervorragendem Zustand.
Vielleicht bist du aber auch auf der Suche nach einem Bike, welches überall ausverkauft ist und vom Hersteller nicht mehr produziert wird. Auch hier kann der Gebrauchtmarkt helfen: Vielleicht haben wir bei velomarkt genau die Ausführung oder die Farbe im Sortiment, welche du dir wünschst!
Warum velomarkt und nicht private Anzeigen im Internet? Bei uns profitierst du von dem großen Vorteil, dass du dein Bike nicht selbst vor Ort abholen musst. Wir kümmern uns um den Versand, sodass du dein Trekkingrad bequem nach Hause geliefert bekommst. Zudem musst du bei uns keine Daten an Unbekannte weitergeben. Wir von velomarkt regeln die Kommunikation mit dem Verkäufer. Zudem arbeiten wir mit einer Datenschutzerklärung.
Was macht ein Trekking-Rad aus?
Trekkingräder eignen sich für jeden, der mit dem Fahrrad gern lange Touren in wechselndem Gelände fährt. Daher werden sie gerne auch als Tourenräder bezeichnet. Dank der entspannten Geometrie sitzt du dabei stets komfortabel.
Neben Fahrten auf Asphalt stellen auch Schotter- und Waldwege keine Schwierigkeit dar. Das liegt an den schmalen, profilierten Reifen. Vor allem aber wird das Trekkingrad wegen seines Transportverhaltens so geschätzt. Ein praktischer Gepäckträger-Halter ermöglicht die Befestigung und den Transport von Packtaschen. So hast du auf Touren alles mit dabei, was du benötigst.
Meist ist ein Trekkingrad mit Beleuchtung, Schutzblechen und Reflektoren ausgestattet und somit auch gemäß StVZO für den Straßenverkehr geeignet.
Wofür sich ein Trekking-Fahrrad jedoch nicht eignet, sind sehr anspruchsvolle Abfahrten oder Trails. Hier ist ein Mountainbike die bessere Wahl, da es ganz andere Eigenschaften als ein Trekking-Bike mit sich bringt.
Trekkingräder: Die wichtigsten Merkmale im Überblick
Trekkingräder bieten viele Vorteile. Doch bevor du einen Kauf tätigst, solltest du genau wissen, was ein gutes Rad ausmacht und welche Kriterien es erfüllen muss. Erfahre alles über Trekkingräder, um das perfekte Modell für deine Ansprüche zu finden!
Trekking-Bike für Herren oder Damen?
Wer schon einmal ein Fahrrad gekauft hat, weiß: Ein Herrenfahrrad unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von einem Modell für Damen. Das liegt unter anderem daran, dass der Damenrahmen einen tieferen Einstieg ermöglicht, komfortabler ist, aber mehr Gewicht auf die Waage bringt. Das Herrenfahrrad hingegen ist sportlicher und leichter.
Die meisten Trekking-Räder sind jedoch mit einem tiefen Einstieg ausgestattet. So können sowohl Männer als auch Frauen einen Tiefeinsteiger wählen. Die Unterschiede zwischen Herren- und Damenrädern fallen hier somit weniger stark ins Gewicht.
Schaltung
Je nach Einsatzbereich mag eine andere Art von Schaltung die erste Wahl sein. In der Regel sind Trekking Fahrräder jedoch mit einer Kettenschaltung ausgestattet, die 20-30 Gänge ermöglicht. Ohne Gang zu fahren, ist bei einem Trekkingrad im Grunde nicht möglich.
Der große Vorteil einer Kettenschaltung liegt darin, dass sie sehr zuverlässig ist und dennoch ein geringes Gewicht mitbringt. Allerdings gibt es auch einen Nachteil: Diese Art der Schaltung ist wartungsintensiver als eine Nabenschaltung.
Hinsichtlich der Schaltung eines Trekking-Fahrrads gilt: Je bergiger deine Strecke sein soll, desto mehr Gänge muss dein Bike haben. Es gibt Systeme von unterschiedlichen Herstellern. Sehr beliebt ist eine Shimano-Kettenschaltung oder eine Schaltung von SRAM.
Lenker und Sattel
Damit du komfortabel unterwegs bist, ist ein Trekkingrad mit sportlichen und komfortablen Lenkern ausgestattet. Sie ermöglichen ein sicheres und übersichtliches Fahren. So behältst du selbst bei langen Strecken weder die Lust am Fahren noch den Überblick über die Straße.
Bei dem Sattel handelt es sich in der Regel um einen Gel-Sattel. Dieser ist besonders bequem, sodass selbst lange Fahrten kein Problem darstellen. Oft ist er zudem gefedert.
Ein wichtiges Kriterium von Sattel und Lenker ist, dass beide in weiten Bereichen einstellbar sind. Damit lassen sie sich individuell an deine Anforderungen anpassen.
Bremsen
Die am häufigsten verwendete Bremse bei einem Trekking-Fahrrad ist die Felgenbremse. Sie besticht mit einem geringen Gewicht und einer zuverlässigen Funktion. Bei einem solchen Bike ist es essenziell, dass die Bremsen hochwertig sind und kraftvoll sowie gut dosierbar sind. Nur so sind sichere Fahrten möglich.
Empfehlenswert sind zudem hydraulische Bremsen. Besonders im Trend liegen Scheibenbremsen, da sie den Felgenbremsen in vielerlei Hinsicht überlegen sind.
Bereifung
Da Reifen die Kontaktfläche zwischen deinem Bike und dem Untergrund sind, spielen sie eine sehr wichtige Rolle. Sie wirken sich auf Komfort, Sicherheit und Fahrerlebnis aus. Folgende Dinge sind bei der Bereifung eines Trekkingrads wichtig:
Breite von 38-45 mm
guter Pannenschutz
geringes Gewicht
breite Reifen für gutes Rollverhalten
Achte zudem immer auf den richtigen Reifendruck. Dieser liegt in einem Bereich von 3,5 bis 4,5 bar.
Gewicht
Je nach Hersteller, Modell und Ausstattung wiegen Trekkingräder unterschiedlich viel. Möglichst leichte Komponenten und eine leichte Kettenschaltung tragen dazu bei, dass das Gewicht reduziert wird. Dennoch setzen einige Radfahrer auf eine Nabenschaltung oder sogar auf ein Getriebe. Zwar bedeutet dies im ersten Moment etwas mehr Gewicht, doch die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit des Bikes dankt es einem.
Somit ist die Frage nach dem Gewicht immer sehr individuell zu beantworten. Für Anfänger werden meist Tourenräder mit 13-16 kg empfohlen, da diese zuverlässiger sind. Erfahrene Tourenfahrer setzen jedoch womöglich auf ein Modell, das gerade einmal 12-14 kg auf die Waage bringt.
Ein weiterer Faktor, der beim Gewicht des Trekkingrads nicht außer acht gelassen werden darf, ist der Rahmen. Je nach Rahmenhöhe ist das Fahrrad schwerer oder leichter. Die richtige Rahmenhöhe ist für den Komfort und die sichere Bedienung essenziell und richtet sich nach der individuellen Körpergröße.
Das zeichnet Trekkingräder aus
Das Trekkingrad ist auch als Tourenrad bekommt. Außerdem wird es häufig in einem Atemzug mit dem Mountainbike und dem Citybike genannt. Tatsächlich gibt es zwischen den Fahrradarten einige Gemeinsamkeiten, jedoch auch große Unterschiede.
Trekkingrad oder Mountainbike?
Ein klassisches Mountainbike zeichnet sich dadurch aus, dass es in erster Linie für den Offroad-Einsatz gedacht ist. Ob Wettkampf, Tricks oder Fahrten im Wald und anderem unebenem Gelände - für all das ist das Trekkingbike eher ungeeignet. Das Trekkingrad ist eher etwas für einfaches Gelände und weniger Action. Dafür fühlt es sich auf dem Asphalt wesentlich mehr wohl als ein MTB.
Trekkingrad oder Citybike?
Wie der Name schon sagt, ist das Citybike ein reines Fahrrad für die Stadt. Auch das Trekkingbike kann in der Stadt für alltägliche Fahrten genutzt werden. Dennoch ist sein Verwendungszweck viel facettenreicher. Mit dem Trekkingbike geht es auch einmal hinaus in die Natur. Das Citybike hingegen ist weniger für lange Strecken oder ländlichere Wege gedacht. Hinsichtlich Komforts und Ausstattung stehen sich beide Arten von Fahrrädern jedoch in nichts nach.
Trekking-Rad bei velomarkt finden
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